Dem eigenen Weg vertrauen

Wie meine Erkenntnisse dir helfen können noch mehr deinem eigenen Weg zu vertrauen

Vertrauen in den eigenen Weg

Vor einiger Zeit wurde mir sehr bewusst, dass ich nicht mehr so weiter machen konnte wie bisher. Also machte ich mich auf den Weg. Auf meinen eigenen Weg. Ich bin einfach losgegangen.

Ich bin meiner Sehnsucht gefolgt, ich habe nach innen gelauscht, um die Stimme meines Herzens zu hören. Denn die war inzwischen fast verstummt.

 

Weil sie fast nie gehört wurde.

Also musste ich immer wieder Neues lernen. Diesen Weg zu gehen war für mich wahrlich nicht einfach. Denn ich probierte vieles einfach aus. Und dann verirrte ich mich. Landete irgendwo in einem Gestrüpp aus Dornen. Und ja, es fühlte sich nicht gut an, dort in solchen Sackgassen. Oft genug verlor ich fast die Hoffnung.

Machte es noch Sinn, weiter zu gehen?

 

Doch tief in meinem Inneren wusste ich und vertraute ich darauf, dass es genau so richtig war. Ich musste diesen Weg gehen, weil ich diese Erfahrungen fühlen wollte. Ich wollte nicht von Anderen gesagt bekommen, welchen Weg ich gehen sollte. Nein, ich wollte und musste meine eigenen Erfahrungen machen.

Denn es ging um MICH!

 

Niemand konnte mir sagen, was ich selbst an Schätzen in meinem Inneren hatte.

Denn ehrlich gesagt, ich hätte keinem geglaubt…

Nein, ich musste diese Schätze selbst entdecken. Und ich musste selbst ausprobieren, was funktionierte für mich und was nicht. Ja das ist oft genug schmerzhaft. Doch all das habe ich immer mit einem tiefen Vertrauen gemeistert. Mit einem tiefen Vertrauen in mich und daran, dass alles einen Sinn hat.

Ja, und deshalb habe ich heute Nacht eine wichtige Erkenntnis gehabt.

Wie sich alles ineinander fügt

Das zu sehen, ist meist erst im Nachhinein möglich. Da ich es jedoch immer wieder erlebt habe, kann ich jetzt darin vertrauen. Ich weiß einfach, dass jede meiner Erfahrungen für MICH wichtig und notwendig sind. Keine davon sollte ich auslassen oder vermeiden. Denn wenn ich das tue, dann kommt diese Herausforderung immer wieder. Auch das habe ich sehr oft erlebt und kann darauf vertrauen.

Denn ich weiß, wie wichtig es gerade in dieser Zeit ist, dass sich viele Menschen auf einen solchen Weg begeben. Auf dem Weg zu ihrem Herzen. Auf den Weg zu ihrem göttlichen Selbst. Und ich weiß, dass das nicht immer leicht ist. Doch ich weiß auch, dass ich es niemandem abnehmen kann, diesen Weg zu gehen. Das will ich auch nicht. Doch auch ich habe mich immer wieder von inspirierenden Texten  leiten lassen. Und ich habe Werkzeuge kennen gelernt, die mir in meinen dunkelsten Stunden hilfreich waren. Die genau zur richtigen Zeit aufgetaucht sind. Und genau diese Werkzeuge will ich weitergeben. Ich möchte dich auf diesem Weg mit hilfreichen Fragen begleiten, mit hilfreichen Übungen, die du selbst für dich ausführen kannst.

Wo du dir selbst begegnen kannst.

 

Und aus diesem Grunde werde ich diese Seite noch mehr auf diese Menschen ausrichten. Also wenn Du zu denen gehörst, die sich auf ihren eigenen Weg machen wollen, dann bist du hier herzlichst willkommen. Wenn du die dunklen Stunden und die inneren Drachen nicht scheust, die dir auf diesem Weg begegnen können. Doch alle anderen, die nur ein Pflaster für ihren Schmerz wollen, die eine fertige Lösung suchen oder einen einfachen Weg, die sind hier nicht richtig.

Denn ich kann nicht versprechen, dass du mit diesen Werkzeugen kein Leid mehr erfahren wirst. Ich kann nicht versprechen, dass dann alles besser ist und du nur noch Licht und Liebe leben wirst. Nein, ich glaube, das ist auch nicht der Sinn hier auf Erden. Hier geht es um Polarität – um Licht und Dunkel – um Erkenntnisse – um Erfahrungen – ums Fühlen. Und so wird es alles davon geben. Für dich in deinem eigenen Tempo, auf deinem ganz ureigenen Weg. Wohin dich dieser Weg bestimmt, das ist ganz alleine deine Sache.

Doch was ich versprechen kann, ist folgendes: Du wirst auf diesem Weg eine Menge Schätze kennen lernen. Denn auch in dir schlummern noch viele unentdeckte Talente und Fähigkeiten. Du darfst sie für dich entdecken. Das wird eine spannende Abenteuerreise werden.

Eine Reise zu dir SELBST.

Und ich kann dich darin begleiten mit meinen eigenen Erfahrungen. Denn ich weiß wie es sich anfühlen kann. Und ich kenne gute Werkzeuge, die dir eine Unterstützung sein können. Und mit meinen Talenten, sich immer wieder in neue Technologien einzuarbeiten, möchte ich dieses Wissen über das Internet teilen. Du findest eine Übersicht aller Kurse und individuellen Beratungsleistungen unter der Rubrik Selbstcoaching lernen.

Und ich weiß, dass es viele solcher Lehrer und Coaches gibt. Bisher habe ich mich oft genug davon beeindrucken lassen. Doch inzwischen bin ich durch meine eigene Reise gestärkt und weiß, dass es diese Vielfalt braucht. Das ich etwas Besonders habe, etwas das niemand sonst besitzt. Ich kann das schwer in Worte fassen, aber ich fühle es deutlicher. Und dann kommen irgendwann auch die Worte. Ein wichtiger Punkt hierbei ist der Respekt vor diesem eigenen Weg. Ich will dir nicht sagen, wohin du gehen sollst. Oder wie es „richtig“ geht. Denn das weiß ich auch nicht. Ich möchte dir meine helfende Hand reichen, wenn du gerade nicht mehr weiter weißt. Wenn du dich verloren hast unterwegs. Verzweifelt bist und Hilfe brauchst. Dann will ich dir gerne Werkzeuge zeigen, oder auch davon berichten, wie ich aus solchen Situationen heraus gekommen bin. Ich möchte dir neue Sichtweisen und Perspektiven zeigen.

Doch entscheiden tust nur DU alleine!

 

Lass dich davon inspirieren, lass dich von deiner Intuition leiten. Ich werde dich immer wieder bitten, in dich selbst hinein zu spüren. Ich biete dir keine Abkürzung an. Du sollst nicht das machen, was ich gemacht habe. Denn schau sie dir doch alle an, diese Gurus und tollen Typen da draußen, die sagen „Ich habe die Lösung für dich“. Sie alle haben ihren eigenen Weg hinter sich. Sie haben ihre Erfahrungen gemacht und daraus Erkenntnisse gewonnen. Und nun geben sie dieses Wissen weiter. Das ist auch in Ordnung so. Aber dennoch muss das nicht auch für dich genauso passen. Du darfst deine eigenen Erfahrungen machen. Du brauchst bestimmte Fehler und  auch die Sackgassen und Zeiten der Verzweiflung. Denn gerade dann wirst du viel über dich lernen. Du kannst über dich selbst hinauswachsen.

Trau dich!

Vertrau dir und deinem Weg!

Denn du bist Besonders und Einzigartig!

 

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2 Kommentare zu „Dem eigenen Weg vertrauen“

  1. liebe Silke, auch dieser Artikel hat mich sehr angesprochen und auch angeschubst, nach mir und meinem Weg zu schauen. Danke dir dafür!! Mach bitte weiter so, das ist alles sehr gut und anregend, nachvollziehbar ausgedruckt, so richtig aus dem Herzen gesprochen. Ich wünsche dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg und bei Deinem Blog, mit lieben Grüßen

  2. Liebe Silke,

    deine Worte haben mich sehr berührt. Du sprichst aus, was ich auch schon oft gefühlt habe, dass alles was ist, auch eine Berechtigung hat so zu sein und nicht anders. Und im Grunde alles auch gut ist, so wie es ist – weil es zu unserem Besten geschieht – so schmerzhaft es auch manchmal sein mag. Solange wir am Ball bleiben und die Situationen des Lebens annehmen wie sie sind, wird es uns gelingen aus jeder Erfahrung das mitzunehmen was uns und anderen als Werkzeug helfen kann in dunkleren Lebensphasen. All das dient letztlich nur dazu uns aufzuzeigen wo wir noch nicht frei sind, wo wir noch an anderen Menschen oder Dingen energetisch hängen und wo noch Licht hinein muss, um endlich auch frei stehen zu können: dann sind wir auch endlich in der Lage aus uns selbst zu schöpfen oder wie Mimi es ausdrückt: zum energetischen „Schwapper“ zu werden. Ich habe begriffen, dass das auch viel mit Mangelbewusstsein und Co-Abhängigkeit zu tun hat. Mein Weg ist ähnlich dem deinen, denn auch ich nutze jede Lebenssituation dafür, Werkzeuge zu bauen – die ich eines Tages anderen zur Selbsthilfe in die Hand drücken möchte. Ich wünsche dir alle Gute dabei! Deine Worte hinterlassen bei mir einen äußerst authentischen und selbstreflektierten Eindruck und das löst pure Freude aus bei mir! Weiter so! Alles Liebe deine Claudia

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